
Korrektur-Regel ermitteln - Diabetesinfo
Eine andere Methode das zu testen (und so wurde es damals auch bei mir gemacht) ist eher eine "Trial and Error"-Methode: Man berechnet nach der 50er-Regel und stellt nach 2-3 Stunden fest, ob der BZ …
Korrektur-Faktor | diabetesDE - Deutsche Diabetes-Hilfe
Mit dem „Korrektur-Faktor“ (manchmal auch „Korrektur-Zahl“ oder „Korrektur-Regel“ genannt) wird angegeben, um wie viel mg/dl oder mmol/l der Blutzucker durch eine Einheit Insulin gesenkt wird.
Korrekturfaktor Diabetes berechnen: So geht’s Diabetes.Help
Wenn Ihr Blutzucker außerhalb des Normbereichs ist, sollten Sie Ihren Diabetes-Korrekturfaktor kennen. Berechnen Sie Ihren Korrekturfaktor einfach selbst.
Korrekturfaktor (KF-Faktor) für Diabetiker - Zuckerjunkies
Aug 26, 2017 · Der Korrektur-Faktor ist eine ermittelte Zahl, die Dir dabei hilft Deinen Blutzucker-Zielwertwert zu erreichen. Dabei wird die ermittelte Differenz zum Zielwert durch diesen Faktor …
Diabetes Korrekturfaktor | Berechnung & Anwendung - Diabetiker …
Was ist der Diabetes Korrekturfaktor und wann wird er eingesetzt? Jetzt informieren und Beispielrechnung entdecken.
Insulinplan erstellen - Gemeinschaftspraxis Dr. med. Eberth
Mit diesem online-Tool können Sie schnell und einfach einen Insulinplan für Ihre Patienten erstellen. Insulin, Spritzenplan, Korrekturplan ICT, Insulindosis.
Leitlinien - Deutsche Diabetes Gesellschaft e.V.
Das Ziel ist die einheitliche Vermittlung von Kernaussagen zur Diagnostik, Klassifikation, Prophylaxe, Therapie, Therapiekontrollen und Langzeitbetreuung des Diabetes und seiner Begleit- und …
Ursächlich liegt dem Typ 1-Diabetes ein Insulinmangel zugrunde, der zu den bekannten Blutzucker-Überhöhungen führt, tatsächlich kommen dabei aber auch der Fetthaushalt und der …
Korrekturfaktor, KE-Faktor etc.: mit Faustregeln abschätzen
Es gibt einfache Faustregeln für die Abschätzung von Korrekturfaktor, KE-Faktor oder Basalrate. Hier kannst Du sie automatisch berechnen.
Wie berechne ich korrekturfaktor? - AlleAntworten.de
Für Diabetiker kommt es vor allem auf das richtige Verhältnis an: Kohlenhydrate sollten 45 bis 60 Prozent der Gesamtenergie liefern, Fett etwa 25 bis 35 Prozent und Eiweiß 10 bis 20 Prozent.